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Auch ich halte den Satz für nicht gelungen. Ich bin auch nicht sicher, ob ich ihn verstanden habe.
Adele schlägt Anspruch vor; ich vermute, dass Anforderungen an die künstlerische Sprachverwendung gemeint sein könnten. Etwas mehr Kontext würde hier helfen.

Das Komma muss in jedem Fall zwischen insofern und als.

Ich bin mir auch unsicher, ob insofern als die richtige Konjunktion ist. Sinnvoller erscheint mir Folgendes: Rosebrock relativiert die Anforderung der künstlerischen Sprachverwendung, wenn er sagt, „die Texte […] [seien] nicht immer dicht produziert.“ / indem er die Texte als "nicht immer dicht produziert" bezeichnet.

Wie verstehst du das Ganze, Kai? Du hast immer erhellende Ideen in solch dunklen Satzverliesen ...

Gruß,
Andreas