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gesellschaftlicher

Flexion der Wortformen

Hier finden Sie die Vergleichsformen zum Adjektiv »gesellschaftlich« sowie die flektierten Formen zum Komparativ.

Vergleichsformen Adjektiv

Positiv
gesellschaftlich
Komparativ
gesellschaftlicher
Superlativ
am gesellschaftlichsten

Bitte wählen Sie:

Komparativ

Flexion ohne Artikel (starke Flexion)

Steht ein Adjektiv ohne Artikel, etwa nach einem endungslosen Wort oder einem Eigennamen, wird es stark dekliniert: aus reinem Mitgefühl (Neutr. Dativ); Annas neuer Job (Mask. Nom.).

Singular Maskulin

Nominativ
gesellschaftlicherer
Genitiv
gesellschaftlicheren
Dativ
gesellschaftlicherem
Akkusativ
gesellschaftlicheren

Singular Feminin

Nominativ
gesellschaftlichere
Genitiv
gesellschaftlicherer
Dativ
gesellschaftlicherer
Akkusativ
gesellschaftlichere

Singular Neutrum

Nominativ
gesellschaftlicheres
Genitiv
gesellschaftlicheren
Dativ
gesellschaftlicherem
Akkusativ
gesellschaftlicheres

Plural Maskulin/Feminin/Neutrum

Nominativ
gesellschaftlichere
Genitiv
gesellschaftlicherer
Dativ
gesellschaftlicheren
Akkusativ
gesellschaftlichere

Flexion mit bestimmtem Artikel (schwache Flexion)

Folgt das Adjektiv auf einen Artikel oder auf ein Demonstrativ, wird schwach dekliniert: die gleißende Sonne (Fem. Nom.); das Motto dieses schönen Abends (Mask. Gen.).

Singular Maskulin

Nominativ
der gesellschaftlichere
Genitiv
des gesellschaftlicheren
Dativ
dem gesellschaftlicheren
Akkusativ
den gesellschaftlicheren

Singular Feminin

Nominativ
die gesellschaftlichere
Genitiv
der gesellschaftlicheren
Dativ
der gesellschaftlicheren
Akkusativ
die gesellschaftlichere

Singular Neutrum

Nominativ
das gesellschaftlichere
Genitiv
des gesellschaftlicheren
Dativ
dem gesellschaftlicheren
Akkusativ
das gesellschaftlichere

Plural Maskulin/Feminin/Neutrum

Nominativ
die gesellschaftlicheren
Genitiv
der gesellschaftlicheren
Dativ
den gesellschaftlicheren
Akkusativ
die gesellschaftlicheren

Gemischte Flexion (mit ein, kein etc.)

Gemischt wird dekliniert, wenn das Adjektiv auf ein, kein, mein, dein, sein, unser, euer, ihr folgt: mein großer Traum (Mask. Nom.), zum Wohle unserer kleinen Stadt (Fem. Gen.).

Singular Maskulin

Nominativ
ein gesellschaftlicherer
Genitiv
eines gesellschaftlicheren
Dativ
einem gesellschaftlicheren
Akkusativ
einen gesellschaftlicheren

Singular Feminin

Nominativ
eine gesellschaftlichere
Genitiv
einer gesellschaftlicheren
Dativ
einer gesellschaftlicheren
Akkusativ
eine gesellschaftlichere

Singular Neutrum

Nominativ
ein gesellschaftlicheres
Genitiv
eines gesellschaftlicheren
Dativ
einem gesellschaftlicheren
Akkusativ
ein gesellschaftlicheres

Plural Maskulin/Feminin/Neutrum

Nominativ
keine gesellschaftlicheren
Genitiv
keiner gesellschaftlicheren
Dativ
keinen gesellschaftlicheren
Akkusativ
keine gesellschaftlicheren

Flektierte Formen Positiv

Flektierte Formen Superlativ