landesüblich
Flexion der Wortformen
Hier finden Sie die Vergleichsformen zum Adjektiv »landesüblich« sowie die flektierten Formen zum Positiv.
Vergleichsformen Adjektiv
Positiv
Flexion ohne Artikel (starke Flexion)
Steht ein Adjektiv ohne Artikel, etwa nach einem endungslosen Wort oder einem Eigennamen, wird es stark dekliniert: aus reinem Mitgefühl (Neutr. Dativ); Annas neuer Job (Mask. Nom.).
Singular Maskulin
Singular Feminin
Singular Neutrum
Plural Maskulin/Feminin/Neutrum
Flexion mit bestimmtem Artikel (schwache Flexion)
Folgt das Adjektiv auf einen Artikel oder auf ein Demonstrativ, wird schwach dekliniert: die gleißende Sonne (Fem. Nom.); das Motto dieses schönen Abends (Mask. Gen.).
Singular Maskulin
Nominativ
der landesübliche
Genitiv
des landesüblichen
Akkusativ
den landesüblichen
Singular Feminin
Nominativ
die landesübliche
Genitiv
der landesüblichen
Akkusativ
die landesübliche
Singular Neutrum
Nominativ
das landesübliche
Genitiv
des landesüblichen
Akkusativ
das landesübliche
Plural Maskulin/Feminin/Neutrum
Nominativ
die landesüblichen
Genitiv
der landesüblichen
Akkusativ
die landesüblichen
Gemischte Flexion (mit ein, kein etc.)
Gemischt wird dekliniert, wenn das Adjektiv auf ein, kein, mein, dein, sein, unser, euer, ihr folgt: mein großer Traum (Mask. Nom.), zum Wohle unserer kleinen Stadt (Fem. Gen.).
Singular Maskulin
Nominativ
ein landesüblicher
Genitiv
eines landesüblichen
Dativ
einem landesüblichen
Akkusativ
einen landesüblichen
Singular Feminin
Nominativ
eine landesübliche
Genitiv
einer landesüblichen
Dativ
einer landesüblichen
Akkusativ
eine landesübliche
Singular Neutrum
Nominativ
ein landesübliches
Genitiv
eines landesüblichen
Dativ
einem landesüblichen
Akkusativ
ein landesübliches
Plural Maskulin/Feminin/Neutrum
Nominativ
keine landesüblichen
Genitiv
keiner landesüblichen
Dativ
keinen landesüblichen
Akkusativ
keine landesüblichen