Guten Tag Stephan,
du hast Recht! Streng genommen ist das Beispiel d nicht korrekt.
Am letzten Freitagvormittag sagte der Dozent in der Grammatikvorlesung: "Wir dürfen heute auch 'wegen dem Geld' sagen, weil der Grammatik-Duden das neuerdings akzeptiert". Nur noch der Sprach-Snob würde den Genitiv nach wegen verwenden. Eine Ausnahme räumte er wegen als Postpostion ein: Des Geldes wegen.
Sollen wir jeden Trend mitmachen?
Gruß zu später Stund
M. Stei.