Die Variante "bis dass" anstatt einfach "bis" bezeichnet der Duden als "veraltet; noch formelhaft", ansonsten gibt es semantisch keinen Unterschied.
An "ein/e kluge Leser/in" ist je nach Sichtweise entweder alles zu kritisieren (für dergleichen halten wir uns hier unsere Geheimwaffe Zuckerschnecke) oder doch zumindest, dass du das Adjektiv bei der Verschrägstrichisierung auslässt, vielleicht ja aus einer Ahnung heraus, dass "ein/e kluge/r Leser/in" zu einer nicht empfohlenen unregelmäßigen Lesart führen würde, bei der das Auge "ein kluge Leser" versus "eine kluger Leserin" erfasst.
Gruß
Julian