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Wow.., das war ein Text...

Korrektur:

Wie an jedem Praktikumstag begann meine Arbeitszeit um 9 Uhr.
> Als ich am Help-Desk ankam, stand da schon eine junge Frau, die
> einEN Laptop abholen wollte. Ich (ich? nicht im?) Request-Tracker sah ich, dass für
> Sie ein Laptop reserviert (worden) war, und übergab ihr den Laptop. Der Request-Tracker erlaubt die intelligente und effiziente
> Verwaltung von Problemen, Aufgaben und Anfragen. Die Anfragen
> bekommen wir per E-Mail von den Mitarbeitern der Universität
> Hamburg, vom (!) Max-Planck-Institut und (vom) ZMAW (Zentrum für Marine
> und Atmosphärische Wissenschaften). Im Anschluss installierte
> ich auf einen Laptop Windows XP. Während die Installation lief,
> kam ein Mitarbeiter der Universität, der ein Problem mit seinem
> DSL-Router hat (nicht hatte?). Der Benutzer kann keine E-Mails versenden, die
> mehr als ein Satz haben. Das ganze ist ein MTU-Problem (Maximum-Transmission-Unit-Problem). Die MTU beschreibt die maximale
> Paketgröße, die über dem (nicht das?) Netzwerk übertragen werden kann, ohne
> dass das Datenpaket fragmentiert werden muss. Die MPU darf
> Maximal 1500 Byte pro Unit haben, und der Router hatte eine
> Einstellung von 1490 Byte pro Unit. Dadurch, dass die Dateien
> extra Header-Informationen haben, können die Dateien größer als
> 1500 Byte sein, und der Router blockt den Daten-Transfer/Datentransfer.
> Ich haben die MPU-Einstellung auf 1420 Byte pro Unit (he-)runtergesetzt, und der Transfer der Dateien lief ohne Probleme. Kurz
> nachdem ich das Problem gelöst hatte, rief Rainer an und
> fragte, ob ihm zwei Leute vom Help-Desk helfen können, Sun-Ray-Clients im Raum 1335 aufzubauen.
> Die Sun-Ray-Clients müssen alle aufgebaut, am Netzwerk
> angeschlossen und eingestellt werden, so dass sie im Kiosk-Modus
> laufen. Im Kiosk-Modus kann der Benutzer eingeschränkte Rechte
> bekommen. Wenn ein Benutzer seine Arbeit am Rechner beendet hat,
> werden beim nächsten Start alle Modifikationen am System
> automatisch rückgängig gemacht, und der Rechner wird in den
> Zustand vor Beginn der Benutzung versetzt.
> Danach hatten wir Mittagspause und sind in die Mensa essen
> gegangen.
> Nach der Pause hatten wir ein Meeting, in dem alle Mitarbeiter
> der EDV-Abteilung Änderungswünsche und neue Wochenaufgaben
> besprachen.
> Nach dem Meeting, machte ich mich auf den Weg zu Rainer S., der
> für mich ein Projekt vorbereitet hatte. Mein Projekt für die
> nächste Zeit ist ein etwas älterer Rechner, der zu einem
> Multi-Media-Rechner werden soll. Für den heutigen Tag soll ich
> aus 4 Festplatten, die eingebaut sind, 3 entfernen und die mit
> der besten Leistung eingebaut lassen. Danach habe ich das
> eingebaute CD-ROM-Laufwerk durch ein DVD-ROM-Laufwerk ersetzt.
> Als nächstes bekam der Rechner 1024-MB-Arbeitsspeicher. Im
> Anschluss schloss ich den Rechner am Netzwerk an, um eine
> Netzwerk-Installation zu starten.
> In der Netzwerk-Installation werden Windows XP Pro. und die
> Software, die zusätzlich verlangt wurde, automatisch
> installiert. Als die Installation abgeschlossen (worden) war,
> installierte ich noch einige Treiber nach. Am Schluss
> installierte ich noch einige Windows-XP- und Sophos-Antivir-Updates.
> Um 18 Uhr habe ich meine Arbeit beendet und durfte Schluss
> machen.