> So ganz scheinen mir Deine Überlegungen nicht zu Vollprofis von
> Dir zitierten Überlegungen zu passen. Vom Subjekt eines
> unakkusativischen Verbs würde man doch nicht sagen, dass
> es aktiv etwas tut, da es doch die Rolle des Patiens ausfüllt.
> Diese Patiensrolle habe ich übrigens in meinem ersten Beitrag
> vergessen zu erwähnen. Sie ist wesentlich. Aber der von Dir
> verlinkte Artikel geht nicht auf Telizität und Transformativität
> ein. Mindestens eine dieser Eigenschaften sollte das
> intransitive Verb eben auch besitzen, damit die Verwendung des
> Perfektpartizips akzeptabel ist.
Ist denn „der fertig gezogene Tee“ akzeptabel (um auf meine Ausgangsfrage zurückzukommen)?
Danke und Gruß
Pumene