> Du würdest also vom „Verständnis“ als einem „umkehrbaren
> Schicksalsschlag“ reden und nicht vom Scheitern als „umkehrbarem
> Schicksalsschlag“?
Fast. Ich rede von dem Konstrukt "Verständnis des Scheiterns", welches als "unumkehrbarer Schicksalsschlag" durch die Konjunktion "als" erläutert wird.
Nimmt man z. B. die allerdings stilistisch unschöne Substantivierung "Scheiterungs-Verständnis" für dieses Konstrukt, wird es noch deutlicher:
"Das reicht hin bis zu einem Scheiterungs-Verständnis als unumkehrbarem Schicksalsschlag."
bzw.
"Das reicht hin bis zu einem Scheiterungs-Verständnis als einem unumkehrbaren Schicksalsschlag."
> Dein Name scheint Programm, SCNR !
Hat deiner etwas mit dem Bäcker und den Brötchen zu tun? :D