> Ich finde es erstaunlich, dass die Trennung der Affrikate „pf“ so ist,
> dass ein Laut zerrissen wird und das „p“ in die Zeile vor dem
> Trennungsstrich geschrieben wird.
> Die Affrikate „t+ß“ wird dagegen durch ein Zeichen (z) dargestellt,
> nach kurzem Vokal aber nicht zz sondern tz.
Können sich denn nicht auch Hobbyreibelautologen einmal befleißigen, Laute in Lautschrift darzustellen? Im Übrigen zeigen beide oben zitierten Äußerungen (die erste besonders durch ihren äußerst auffälligen bis einfältigen Ausdruck, die zweite durch ihre Zeichensetzung), dass die Urheberin es wohl eher gewohnt ist, sich holophrastisch auszudrücken.