> Hallo zusammen!
> Ich habe eine Frage zu den Anführungszeichen und hoffe, dass mir
> da jemand weiter helfen kann.
> Werden GEdanken, wie die wörtliche Rede, in Anführungszeichen
> gesetzt? Wie ist das bei Selbstgesprächen? ODer muss ich in
> beiden Fällen so formulieren, dass Anführungszeichen nicht mehr
> notwendig wären?
> Beispielsatz:
> Er blickte zum Himmel hinauf und dachte: "Das sieht nach
> Regen aus."
> oder so:
> Er blickte zum Himmel hinauf und dachte, dass es nach Regen
> aussieht.
> Viele liebe Grüße, Beka
Ich habe mich selbst gerade vor dieser Frage wiedergefunden und ein bisschen gegoogelt. Ausser diesem Beitrag habe ich auch noch die Lösung gefunden.
Wird halt beides gleich behandelt. Weil im dem Fallbeispiel wie bei dem ersten Satz der Gedanke sozusagen schriftlich ausgesprochen wird.
Daraus ergibt sich logischerweise dass der zweite der beiden Beispielsätze genauso korrekt geschrieben ist, weil dort nur erklärt wird was der Mann denkt und eben nicht "ausgesprochen".
Dabei ist die Form des Gedanken wie z.b. bei einem Selbstgespräch für die Regelung nicht wichtig.
So jetzt aber weiter an meiner Geschichte.Ciao.
THE FIREWALKER