> Du kennst ja inzwischen meine Meinung, dass sich die Schreibung
> zuallererst auf die Aussprache beziehen sollte, nicht auf
> historische Begründungsweisen wie Tradition und Etymologie. Aber
> ich fürchte, diese Grundsatzdiskussion weiterzuführen, bringt
> uns nicht zu fruchtbaren Ergebnissen.
Stimmt. Du hältst es (angeblich) für richtig, sich der Masse ohne Rücksicht auf Bedeutungsverluste mit Simpelschreibung anbiedern, ich nicht. Bin gespannt, wann ich den ersten Text von Dir sehe, der Deine Haltung konsequent widerspiegelt. Im Augenblick bist Du eher mit höchst traditionell formulierten Kommafuchsereien unterwegs, oder?
Grüße, Olsen