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Re: Städte weiblich?
Autor:Susanne
Datum: Mo, 22.06.2009, 14:22
Antwort auf: Re: Städte weiblich? (Julian von Heyl)

> Zumindest, wenn man Poesie als weitgehende Narrenfreiheit
> gegenüber Sprache und Grammatik auslegt und nicht als besonders
> virtuosen Umgang mit diesen Instrumenten.

Würde ich so nicht sehen wollen - wenn man eine Stadt personifizieren möchte (ob nun aus romantischen, nostalgischen oder sonstwie gearteten Gründen) und den umgebenden Satz deshalb grammatisch entsprechend anpasst, ist das ja an sich "regelhaft". Und was Poesie (ähnlich wie Werbesprache) im Allgemeinen angeht - du willst nicht bestreiten, dass hier eine gewisse Narrenfreiheit gegenüber grammatischen Regeln herrscht (wenn auch in Maßen und meistens bestimmten Regeln folgend)...?

Gruß

Susanne

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Beiträge zu diesem Thema

Städte weiblich?
Krümel -- Freitag, 19.6.2009, 11:17
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Susanne -- Freitag, 19.6.2009, 14:25
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Julian von Heyl -- Freitag, 19.6.2009, 14:33
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