Beispiel:
1995 haben dann die beiden Japanologen Peter Pörtner und Jens Heise in ihrem Buch Die Philosophie Japans in bemerkenswerter Weise herausgearbeitet, dass die östliche Philosophie topisch ist: „Sie will die Welt nicht begründen, sondern interpretierbar und zugänglich machen“ (a.a.O. S. 13; vgl. S. 19, 20-45).
Alles so richtig?
Sonnige Grüße von Antonia