> Hallo!
> In den folgenden Text haben sich 10 Grammatikfehler
> eingeschlichen.
> Norwegens Unternehmen suchen nach Frauen
> In Leitungsgremien ist künftig eine Quote
> von 40 Prozent vorgeschrieben /
> Schweden will folgen
> In Leitungsgremien norwegischer Unternehmen mussten
> künftig mindestens 40 Prozent Frauen sitzen. Nicht
> Feministinnen haben dies bewirkt, sondern ein konservativer
> Freikirchler und Vater von vier Kinder. Der damalige
> norwegische Industrieminister Ansgar Gabrielsen
> bittet im Februar 2002 einen Journalisten in sein
> Büro in Oslo und ließ sein Vorhaben über eine Boulevardzeitung
> verbreiten, ohne dies zuvor mit dem Ministerpräsidenten,
> ihrer Partei oder dem Kabinett beraten
> zu haben. Knapp vier Jahre, zwei Minister und ein
> Regierungswechsel
> später trat sein Vorhaben, mittlerweile
> vom Parlament als Gesetz gebilligt, an diesem Sonntag
> als Weltpremiere in Kraft.
> Hätte Gabrielsen dies erst von politischen Gremien
> debattieren lassen, statt in der Öffentlichkeit und in die
> Offensive zu gehen, wäre sein Vorhaben, über das
> Norwegen schon zuvor drei Jahre lang folgenlos
> beraten hatte, noch immer im Vorstadium, glaubt er. Er begründet
> sein forsches Vorgehen nicht zuletzt damit,
> dass es "empirisch bewiesen" ist, dass Firmen mit
> Frauen an der Unternehmensspitze erfolgreicher seien.
> Das norwegische Gesetz gilt von sofort an für neu gegründete
> Aktiengesellschaften; sie werden nur registriert,
> falls zwei von fünf Mitgliedern des Verwaltungsrat
> (in dem Vorstände und ihre Kontrolleure gemeinsam
> sitzen) Frauen sind. Bereits bestehende Unternehmen
> haben eine Übergangsfrist von zwei Jahren: Falls sie
> bis dahin die Vorgabe nicht erfüllt, werden sie
> zwangsaufgelöst - es sei denn, die Regierung gesteht
> ihnen aus zwingenden Gründen eine Ausnahme zu -
> oder mit einer "erheblichen" Geldstrafe belegt.
> Welche Fehler sind das?
Sorry, mehr Wörter mit Fehlern habe ich nicht entdeckt.
Gruß von Kai