> Ich meinte nur: Wenn er sich für die neue Version mit
> "großem Leid" entscheidet, sollte er sie auch in dem
> Gefüge "so Leid es mir tut" nutzen. Er könnte aber
> auch die äquivalente Version "es tut mir leid" -
> "es wird dir leidtun" - "so leid es mit tut"
> nutzen.
Ich war also gottseidank auf dem Holzweg, als ich die großgeschriebene Variante für alleinverbindlich hielt. Nun bleibe ich dankbar beim alten, um weiterhin konsequent zwischen leidtun und Leid (an)tun unterscheiden zu können.
Viele Grüße!
Egon Olsen