> Kann man einem Menschen trauen, der seine (muttersprachliche?)
> Inkompetenz mit einer "ß"-Ignoranz unter Beweis
> stellt? Nach langem Vokal gilt nach wie vor "ß". Es
> handelt sich auch nicht um ein Substantiv sondern um ein
> nominalisiertes Attribut. So einfach ist die deutsche Sprache
> dann doch wieder nicht, als das ein lapidarer Artikel Indikator
> für Substantive sein könnte.
Da stellt sich natürlich die Frage, ob man einem Menschen trauen kann, der noch nicht einmal "das" und "dass" auseinanderhalten kann ("..., als dass ein ...") ... ;-)
Aber ernsthaft: Ich bitte um einen etwas gemäßigteren Ton. Da unser Herr "Kennedy" auch Umlaute mit "ae" etc. zu umschreiben pflegt, vermute ich, dass es eher lapidare technische Gründe sind, die für die Absenz der Ligatur ß in seinen Beiträgen verantwortlich sind.
Grüße
Julian