Meine Unsicherheit rührt daher, dass in "meinem Satz" ein Perspektivenwechsel vorhanden ist: Zunächst wird von "er" gesprochen und dann von "ich".
Er vergisst die Vergangenheit, übersieht die Zukunft (w/Wie wird es sein, wenn
ich alles herausgeschleudert habe, was ich gerade fühle?) und lebt nur in der Gegenwart.
Gruß
Claudia