Das kann man ohne Kontext schwerlich sagen. Offensichtlich schreckt der Autor ja vor Umgangssprache nicht zurück, womöglich soll hier überdies Soziolekt und/oder Psycholekt implementiert werden?
Es könnte sich eventuell um die Äußerung ...
a) eines Kleinkindes,
b) einer Person in einem psychischen Ausnahmezustand,
c) eines Alkoholikers,
d) eines nur den restringierten Code beherrschenden Angehörigen des Prekariats oder
e) eines generell stark emotional gesteuerten Menschen (scil.: Frau)
handeln.