> Wie schon gesagt wurde, als Stilmittel könnte man
> Wortwiederholung (Conduplicatio), Tautologie, Pleonasmus oder
> womöglich gar Hendyadyoin* annehmen - es läuft letztlich auf
> eine Emphase hinaus, da die Kürze des Zeitraums betont
> werden soll.
Werter Vollprofi,
Hendiadyoin schreibt man zuerst mit i, da es „eins“ (hen; Nominativ und Akkusativ Singular, sächlich; hier: Nominativ) „durch“ (dia; mit „i“, nicht mit „y“; Präposition mit Genitiv und Akkusativ, hier: Genitiv) „zwei“ (dyoin; Genitiv und Dativ Dual, männlich, weiblich, sächlich; hier: Genitiv) bedeutet:
https://jurclass.de/jurclass/griechisch/zahlwoerter.html
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Hendiadyoin
altgriechisch ἓν διὰ δυοῖν hen dia dyoin, deutsch ‚eins durch zwei‘
Aussprache: „Hendiadüoin“
https://jurclass.de/jurclass/griechisch/zahlwoerter.html
https://www.gottwein.de/GrGr/praepos01.php#dia3
Gruß
Pumene
Ich fand deine „Emphase“ auch am besten.