> Diskriminierung ist keine Frage der Statistik.
Die einzigen, die Geschlechter diskriminieren (lat. unterscheiden), sind die Gendernden. Sie haben es in zwanghaftem Wahn darauf angelegt, durch ständige Doppelnennung von Nomina agentium in ihrer movierten und unmovierten Form das generische, also eben gerade nicht diskriminierende Maskulinum seiner generischen Bedeutung zu berauben. Aber sie werden letztlich am Gesetz der Sprachökonomie scheitern. Olaf Scholz, Bundesfinanzminister und SPD-Kanzlerkandidat etwa plappert immer wieder völlig sinnfrei von „Bürgern und Bürgern“:
... und er ist beileibe kein Einzelfall, gaga!