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> warum schreibt man "von vornherein"
> klein, "im Nachhinein" aber
> groß?

> Nächtlichen Gruß, Julian
>
Also das kann ja kein Zufall sein:
erst eine -Suche,
dann ein Hinweis auf das
-net.
Hört sich nach einem Vampirenten-Verehrer an.
(Wenn sich hier groß schriebe, so wäre dies nicht sinnfördernd zeitbezogen gemeint, auch nicht im übertragenen Sinn - und das dies kleingeschrieben sein soll ist auch nicht im Sinne von
zu verstehen, sondern einzig sinnübertragend als Bezugspronomen ;-)
Wie schon beim engl. Idiom
'It's a pillow case?'
= das ist eine Frage die sich um eine Antwort dreht:

(Sprachlehrquelle: Madonna 2000)
Inzwischen frage ich mich eher, wer oder was sorgt dafür, das dies nicht möglich ist, mit oder ohne Bezug. Und: kann ich mir ein Kissen auch nicht mehr leisten?
Des einen Ruhe ist des anderen Plage?
Können nicht alle Betteiligten einmal friedlich regenerieren dort, anstelle in ewigem Zwist die Produktion von Kissen, Bezügen und die Möglichkeit, diese erwerben zu können, in Grund und Boden zu stampfen?
Alles eine Frage von Erkenntnissen (finden)?
oder Folgen von Unaufrichtigkeit (suchen)?
Im letzten Fall Gruß auch an alle
- nicht nur -
Schweizer Klappertasten:
Time Will Tell
Findet Tell oder sucht Tell?
So wird man zur Domina erzogen:
Such. Sitz. Platz.
So soll das also sein und enden?
Da muss ich gleich an Rousseau denken:
Ich denke, also bin ich?
Und ich frage mich noch immer ob mit:

nicht doch gemeint ist
"Honey = Baby: schlecht siehts aus,
von wem darf ich (noch) träumen in Zukunft".
oder auch
"Schlechtes Darling-Honey-Schätzchen, zu wem darf ich mich hinsehnen".
Wenn dies alles so einfach wäre.