Sehr geehrte Damen und Herren,
darf ich Sie bitten, mir in der folgenden Frage wieterzuhelfen?
Im 18. und 19. Jhdt. bis ins zwanzigste werden Eigennamen häufig mit der Endung /-n/ versehen, z.B. bei GoetheN, SchillerN etc.; ähnlich das wohl eher mundartliche VaterN, MutterN.
Wie ist dieses Morphem sprachhistorisch einzuordnen? Gibt es Literatur darüber?
Herzlichen Dank für Ihre Bemühungen!
Mit freundlichen Grüßen
Claus Runge