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Ihre Beispiele sind Firmenbezeichnungen. Sie werden als gesetzlich geschützte Namen in das Firmenregister eingetragen.
Die Schreibweise die dabei gewählt wird, ist dann die relevante Bezeichnung der Firma, die sie in jeglichem, geschäftlichen Schriftverkehr, aber auch in Anzeigen z.B. Verwendung zu finden hat.
Da Namen normalerweise nicht Rechtschreib-Reformen untergeordnet sein sollten und die gerade akuten Grammatikregeln auf sie nicht angewendet werden, wie man es bei jeglichem Fließtext handhabt, kann man den geschützten Firmennamen so auch leichter zuordnen. Im Fließtext darf auch die Firmenbezeichnung, als solche zitiert, nicht modifiziert werden.
Wenn es darum geht, ob eine neue Firmenbezeichnung mit oder ohne Bindestrich eingetragen werden soll, so ist umgekehrt wohl auch eine gewisse kreative Freiheit hier gegeben, denn es handelt sich nicht um einen Textteil, der den aktuellen Grammatikvorschriften zu folgen hat.
Allerdings hat ihre Formulierung bestimmten vorgegebenen, gesetzlichen Rahmenbedingungen zu folgen, wie z.B. verschiedene Bezeichnungsergänzungen, besonders als Erkennungsmerkmal verschiedener Gesellschaftsformen, die rechtlichen Grundlagen einer Firma definieren sollen.
Daher ist es im zunehmenden internationalen Zusammenspiel wohl wichtiger, sich vorrangig Gedanken zu machen, wie man hier unmissverständlich und grenzübergreifend einheitliche oder vergleichbare Geschäftsmodelle in der Namensbezeichnung allgemein verständlich definiert.
Hiervon inspiriert kann man wohl auch eine durch die Schreibweise im internationalen Vergleich verständliche und rechtlich klar definierende Firmenbezeichnung formulieren - falls das internationale Recht denn schon so weit ist - die aber im nahen Umkreis mindestens genauso logisch verständlich und gesetzlich eindeutig definiert zu sein hat.