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Re: Reißaus
Autor:Pumene
Datum: Fr, 01.12.2023, 00:25
Antwort auf: Re: Reißaus (Sara Klosetti)

> Wie schon gesagt, in Analogie zu vorliebnehmen sollte
> man m. E. reißausnehmen schreiben.

> Bei vorliebnehmen begründet WAHRIG die Klein- und
> Zusammenschreibung damit, dass vorlieb synchron
> ausschließlich in Verbindung mit nehmen verwendet wird.

> Gemäß deiner Argumentation müsste man hingegen *Vorlieb
> nehmen
schreiben!

vorlieb/fürlieb ist kein substantivierter Imperativ

2FÜRLIEB, adv., das, für gut, für übel nachgebildet, erst im 17. jh. auftaucht. es ist hiernach die praep. für mit dem starken acc. sg. des neutrums des adj. lieb. s. 1DWb für oben sp. 627. lange schrieb man getrennt für lieb, aber in der zweiten hälfte des 18. jh. zog man bald zusammengeschoben fürlieb vor; doch setzte man das wort immer nur in der verbindung mit nehmen: für lieb nehmen, fürlieb nehmen, sich freundlich genügen lassen. zuerst fügte man es mit dem acc., und es lassen sich hier neben den sp. 627 angezogenen stellen von Butschky und Wieland noch weitere beibringen: auf lauter schönes haben wir nicht gerechnet und verstehn es, nach sonnenschein auch einen regen fürlieb zu nehmen. Voss br. 2, 151; /Bd. 4, Sp. 769/
weinenden auges entliesz die lieben gäste die hausfrau,
viel noch bittend, fürlieb zu nehmen die schlechte bewirthung.
Kosegarten inselfahrt 6, 36.
auch für lieb annehmen:
nim du für lieb nur an
diesz, was nicht, wie es soll, ist, aber wie es kan.
Logau 1, 167, 14.
aber zugleich neben dieser fügung mit dem acc., die der von für gut, für übel ganz gemäsz war, erstand die mit der praep. mit und wurde die gewöhnliche:
wann das beste nicht zu haben, neme man für gut das gute,
auch für lieb, ist nicht ein tapffrer, dennoch mit dem frohen mute.
Logau 2, 51, 89;
wir bitten nur, damit
fürlieb zu nehmen.
Wieland 26, 226.
doch sie lassen wir in ruh und frieden der ehre genieszen, mit der sie nun so fürlieb nehmen wollen. Klopstock 12, 53. häufig auch allgemein ohne weitere fügung: als wenn dem, der nicht so geradezu fürlieb nimmt, euer nichts entscheidendes lob nicht gleichgültig wäre. 140;
für dieszmal nimm fürlieb!
Göthe 7, 74;
ich fühl es wohl, dasz mich der herr nur schont,
herab sich läszt mich zu beschämen,
ein reisender ist so gewohnt
aus gütigkeit fürlieb zu nehmen:
ich weisz zu gut, dasz solch erfahrnen mann
mein arm gespräch nicht unterhalten kann.
12, 160.
sprichwörtlich: nimm fürlieb, bisz es besser wird. Dentzler 2, 118b.
mit jemand fürlieb nehmen, in beziehung auf das essen. hiermit empfahl sich der braune mann, ungeachtet einer höflichen einladung der frau wirthinn, mit ihnen fürlieb zu nehmen. J. G. Müller Siegfr. v. Lindenb. (1790) 1, 139, = bei ihnen mit dem essen. nehmen Sie mit uns fürlieb! = bleiben Sie bei uns zum essen und nehmen Sie, wie wir dieses Ihnen bieten, fürlieb.
Häufig genug und zwar gleich bei dem aufkommen des wortes, mit vertauschung von für und vor, auch vorlieb (s. d.), selbst, mit abschwächung der praep., verlieb (s. d.), wie sich mhd. statt vür guot auch mit abschwächung des vür verguot findet (s. oben sp. 627). jenes verlieb hört man nicht selten noch im gewöhnlichen leben, mitunter auch aus misverstand verliebt.

2VORLIEB, adv. , s. fürlieb th. 4, 1, 1, sp. 768; vorlieb nehmen, aequi bonique facere rem aliquam Reyher thes. (1686) o 3a; vor ist erst allmählich an die stelle des korrekteren fürlieb getreten, Adelung und Campe verweisen auf fürlieb, von dem sie behaupten, dasz es nur im gemeinen leben üblich sei, vorlieb erklärt Adelung für unrichtig; vorlieb zu nehmen Urfaust 928, später (3076) fürlieb z. n.; die redensart 'ich bitte vorlieb zu nehmen' möchte zu brauchen seyn allg. dt. bibl. 29, 506. in der sprache der gegenwart ist zwar vorlieb vorherrschend, fürlieb aber noch immer daneben gebräuchlich. — der ton liegt auf der zweiten silbe, daher wird vor- in älterer sprache und mundartlich zu ver- geschwächt: ihr misst halt verlieb nahma Rother d. schles. sprichw. 93b; verliebnehmen müssen Harsdörffer frauenz.-gesprächsp. (1641) 4, 416;
durch das licht gemacht und blieb,
nimmt mit der krippen hier verlieb
A. Gryphius (1698) 2, 245;
nd. ferlêf ten Doornkaat-Koolman 1, 542a; weiteres s. unter verlieb th. 12, sp. 786. 1
1) v. wird im entwickelten nhd. ausschlieszlich mit nehmen verbunden, in der bedeutung: sich genügen lassen an, zufrieden sein mit, s. aber unten 5 a. in älterer sprache auch übergehend in den sinn: sich bei etwas beruhigen (s. z. b. unter 4). — häufig wurden früher vor und lieb in der schrift getrennt: damit vor lieb und vergut nehmen Frey gartenges. 152 B.; man mus vor lieb nemen, bisz es besser wird Eyering prov. copia (1601) 3, 199; mit ihrer armen herberg vor lieb zu nehmen Abr. a s. Clara etwas für alle (1699) 1, 398; mit der unfruchtbarkeit meines stils vor lieb nehmen Lichtenberg br. (1901) 1, 59;
nimb vor lieb mit deinem gott
P. Gerhardt bei Fischer-Tümpel kirchenl. 3, 317.
vorausstehendes adv. wird gelegentlich mit dem verb. zusammengeschrieben: vorliebnehmen mit dem schein Göthe 47, 310 W.; besonders fand er alles vorliebnehmen zerstörend Gervinus gesch. d. dt. dicht. (1853) 1, 12; wobei dann der cardinal mit solchen profanen abfällen vorliebnahm Justi Winckelmann (1866) 2, 1, 305; bitte, so vorliebzunehmen Fontane I 1, 415; wenn sie mit meiner tochter vorliebnehmen wollen W. Weigand d. ewige scholle (1927) 337. 2
2) alleinstehend ohne grammatische bezeichnung des gegenstandes: so müssen sie auch v. nemen, das sie mit den unterthanen in armuth gerathen Musculus hosenteuffel 26 ndr.; ich wil gerne v. nehmen Schupp (1663) 113; das /Bd. 26, Sp. 1291/ publikum nimt v. — das ist gut und auch nicht gut Lessing 10, 123 M.; der eine nimt v., wenn du es ihm grade in das gesicht sagst Knigge umgang mit menschen (1796) 3, 102; v. nimmst du wie herkömmlich Göthe IV 41, 65 W.; wenn ihr mit uns gehen wollt, so müsst ihr eben v. nehmen G. Keller (1889) 6, 379;
nehmt dieses mahl vorlieb, ich schriebe gerne mehr
Rachel sat. ged. 138 ndr.;
ohne gold nehm ich vorlieb;
wer viel hat, hat viele grillen
Gökingk ged. (1780) 3, 62;
(ein glück) ansprechend anspruchslos, lieb, weil vorlieb ich nehme
Rückert (1867) 8, 20.
oft wird ein so zugesetzt: nehmen sie so v. Lessing 18, 90 M.; (die wirtin) freute sich, dasz die herren so v. genommen Hebel 2, 85 Behaghel; darum müssen sie so v. nehmen Hoffmann v. Fallersleben (1890) 7, 69;
nehmt so vorlieb, das essen ist bereit
Tieck (1828) 1, 214.
ältere sprache: haben sie gesagt, sie sol also v. nehmen engl. com. u. trag. (1624) b 2a; nehmen sie als v. Viebig d. schlafende heer (1904) 1, 37. 3
3) näher bestimmt durch verbindungen mit präpositionen: 3@a
a) bei ihm so lange v. zu nehmen (zu wohnen und unterhalten zu werden), als es ihm gefiele Immermann 1, 89 B.; form der einladung: möchten sie, bester freund, ... diesen mittag mit einigen freunden bey uns v. nehmen Göthe IV 34, 26 W. — sie solten in der wenigen bequemligkeit v. nehmen Chr. Weise erzn. 17 ndr. — wolten auff dem hew v. nemmen Guarinonius grewel d. verw. (1610) 1278. 3@b
b) am häufigsten wird das object des v. nehmens durch mit angeknüpft; einige verbindungen kehren öfters wieder; kost, bewirtung: die nachbarn nehmen mit käsz und brot verlieb Lehman floril. polit. (1662) 2, 545; der satan als nimbersat nimbt nit allein verlieb mit saufleisch, verstehe die sinder, sonder er greift auch an die lambl Abr. a s. Clara neue pred. 211 lit. ver.; die Niedersachsen können mit schlechter, grober kost v. nehmen v. Fleming d. vollk. t. soldat (1726) 40; mit mäsziger bewirthung v. nehmen Göthe 24, 365 W.; wenn der ochse den kornwagen in die scheune gezogen hat, so mus er mit heu v. nehmen Schiller räuber 2, 1; (einladung:) sie nehmen v. bei mir mit einer suppe E. Th. A. Hoffmann 1, 231 Gr.;
so nähm ich hertzlich gern mit trocknen brod vorlieb
Henrici ernst-, scherzh. u. sat. ged. (1727) 2, 433;
nehmen sie gütig vorlieb mit der ländlichen kleinen bewirtung
Voss ged. (1802) 2, 221;
kommt, nehmt vorlieb mit dem, was unser spindelchen
an speis und trank für euren gaumen hat
Arent moderne dichtercharaktere (1885) 292.
gehalt, bezahlung: wenn er absonderlich mit geringer besoldung v. nimmt Chr. Weise polit. redner (1677) 311; er nimmt des tages mit einem zechin v. Göthe IV 8, 378 W. — mit wenigem, mit dem guten willen v. nehmen, unbestimmte oder abstracte ausdrücke: man mus mit wengem v. nehmen Eyering prov. copia (1601) 3, 199; leicht einzusehen, dasz man, um etwas von allem zu haben, mit wenigem von jeder art v. nehmen müszte A. W. Schlegel 11, 6 B. — nehmen sie mit dem guten willen v. Heinse 10, 192 Sch.; lebe wohl und nimm mit dem besseren willen v. Göthe IV 29, 87 W.; die dummen und die verliebten nehmen schon mit dem guten willen v. Moltke (1892) 4, 238;
(Jesus) nimm vorlieb mit treuem willen, gieb mir kraft, so hab ich lohn
Zinzendorf teutsche ged. (1766) 250;
(bitte,) diszmal mit diesem meinem wolgemeintem fleisz und mühseliger arbeit v. zu nehmen Binhardus thür. chron. (1613) vorrede d 3b; lieber leser, nimm so mit der willigen liebe for lieb Zesen rosenmând (1651) a 11a; wer desz guten genossen hat, der musz mit bösem auch /Bd. 26, Sp. 1292/ v. nehmen Lehman floril. polit. (1662) 1, 381. — das object kann auch eine person sein: ein mädchen könnte immer noch mit ihnen v. nehmen Rabener (1777) 6, 141; einstweilen kann die mühle, denke ich, mit mir v. nehmen Dörfler d. lampe d. törichten jungfrau (1930) 381;
verdien ich nun dein herz, so schwör und bleib mein eigen
und nimm mit mir vorlieb
Günther 1, 157 Krämer.
besonders in dem sinne, dasz keine weitere gesellschaft beansprucht werden soll, z. b. bei einladungen: zugleich wünsche ich, du möchtest diesen mittag mit mir v. nehmen Göthe IV 9, 289 W.; so müssen sie denn mit mir allein v. nehmen Spielhagen (1877) 1, 74. 4
4) veraltet ist v. nehmen mit dem acc., auch in dem sinne sich beruhigen bei etwas, es hinnehmen, sich gefallen lassen, nicht widerstreben: de de hund targt (neckt), mutt de bät vörleef nehmen Kern-Willms Ostfriesl. (1869) 66; ein solches wiederschallen und echo muste der gute herr ... v. nehmen und nur verbeiszen Brandt bericht vom leben Taubmanns (1675) 49; (Debora) muste auf dem felde unter einer eiche ihre ruhestatt vor lieb nehmen Lindenborn Diogenes (1742) 1, 229; wolltest du wohl ... eine tracht schläge v. nehmen? Möser (1842) 9, 117; (ein armer theolog,) der gewisz den verdienst gern v. nimmt A. v. Droste-Hülshoff br. an Schücking (1893) 180;
nehmt dieses (band) so vorlieb und tragt es unbeschwehrt
S. Dach 717 Ö.;
die klüger ist, nimmt gern vorlieb, was gott ihr gab
bei
Weichmann poesie d. Niedersachsen (1721) 1, 277;
manchen streich
vorlieb musz unser ritter nehmen
A. v. Droste-Hülshoff (1878) 2, 158 Cotta.
5
5) einzelnes: 5@a
a) nehmen durch ein compositum variiert: ewer majestät wolle ... dieses mein geringe tractament v. auff- und annehmen schausp. engl. comöd. 50 Cr.; welches sie ja v. annehmen Hoppe gesch. d. ersten schwed.-poln. krieges (1887) 52. 5@b
b) v. mit vorgut verbunden:
gleich frew sich mit seins gleichen wol
und nem ein teil in trewen muht
mit dem andern vorlieb und gut
H. Sachs 13, 82 K.-G.
lieb als subst. liebe gefaszt wird durch willen verstärkt: (wollet) zur zeit mit dieser meiner wenigen arbeit vorlieb und willen nehmen Königsb. dichterkr. 146 ndr.; da das publicum so gut gewesen ist, auch mit dem zweyten büchel meiner 'sämmtlichen werke' vor lieb und willen zu nehmen M. Claudius Asmus 4, iii; Stieler 1359 verzeichnet vorwillennemung. 5@c
c) eigenthümlich mit v. statt v.:
wan es euch heut beliebt,
zu nehmen mit vorlieb, was meine wohnung gibt
D. v. d. Werder hist. vom ras. Roland (1636) 1, 60.
6
6) vorlieb haben in anderem sinne; vor ist hier zeitlich zu nehmen, vorher, eher (vgl. vorliebe 10 und vorlieben am ende): got ist würdig lieb z haben, wann er hat uns vorlieb gehabt A. v. Eyb spiegel d. sitten (1511) g 4b. 7
7) ableitungen zu v. nehmen: vorliebnehmer, m., in ungünstigem sinne: die v. und greifzu schämen sich nicht, nur durch ihre weiber zu stehen Fr. L. Jahn 1, 354 E. —

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